Ein sehr interessanter Aspekt sind die Betriebsübergaben.

Betriebsübergaben sind schon aus der Natur der Sache heraus ständig gegeben.
Ein Chef will sich zu Ruhe setzen und schon ist es eine Betriebsübergabe.

Doch an wen??
In der Familie, ielleicht der Sohn, die Tochter, der Neffe?

Innerhalb der Firma???
Der Meister, der Vorarbeiter, der Prokurist, der Dienstälteste, der Beste, Der Belibteste?

Von Außerhalb???
Freunde, Bekannte, ehemalige Konkurrrenten, Interessenten woher diese auch kommen
Fachfremde usw.

Aber was nun?
Den der am besten zahlt?
Den der die Interessen der Firma so aufrechterhält wie es bisher war, quasi in meinem Sinne die Firma weiter führt?
Der alles umorganisiert?
Der gut zu den Mitarbeitern ist?
Der einen selbst noch mitarbeiten und mitreden lässt?
Der alle Qualifikationen mitbringt?

Der Übergebende hat sein Herzblut das in der Firma steckt, doch er muss sich trennen, warum?
Weil er nicht mehr will, oder aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kann.
Aus  Altersgründen, weil der Partner darauf pocht auch mal zu Leben, Weil weil weil.

Und nun soll er kommen der Zeitpunkt.

Der Übernehmende will
eine Firma bei der er die alleinige Verantwortung hat und ihm keiner, schon gar nicht der ehemalige Inhaber dreinredet.
Er will sich verwirklichen
Er will sich neu entdecken
Umorganisieren, den alten Mief raus
Optimieren
Eine Firma die schon Struktur hat und gewachsen ist, die Kunden hat und Umsatz und Ertrag!
Die Marktanteile hat und ausbaubar ist.

und oder und so viele Varianten
und natürlich muss der Preis super sein

Betriebsübergaben sind immer heikel, und werden immer viel zu spät geplant!
Chefs leben ewig wie früher die Könige, nur nicht übergeben, nur nichts aus der Hand geben.

Betriebsübergaben sind so oft mit Angst und Zweifel verbunden, mit Sorgen und Tränen, mit Liebe und Eifersucht.

Angst: wird der neue alles gut machen, fährt der alles in den Graben, oder wird mein Name weiter den guten Ruf behalten usw.
Zweifel: wie ist es, zu früh, oder grad recht, habe ich das richtige und den richtigen gewählt, wie wird der Neue zu den Mitarbeitern sein.
Sorgen: Diese Mühe, dies Umstände, klappt alles reibungslos, bekomme ich mein gefordertes Geld, war ich zu billig und wie geht es ohne die regelmäßigen Erträge weiter, reicht es wirklich dann zum Leben.

Tränen: des Verabschiedens von 30 oder mehr mehr Jahren Lebenswerk.
Liebe: zu den vielen Geschichten des Unternehmens, zu den Kinderschuhen in denen man mit dem Unternehmen steckte, Liebe zu den Schmerzen und dem Lachen im Unternehmen, all die Zeit.
Eifersucht: wird er es besser machen, dem Neuen wird alles gehören, er wird alles neu machen und die Mitarebiter werden Ihn vielleicht mehr lieben und und und.

Das alles spielt eine Rolle und bewegt.
All das muss berücksichtigt werden und eine Übergabe muss sanft sein und darf lange daueren.

Dabei kann ich Ihnen helfen den Weg zu einer Übergabe sicherer und leichter zu machen. alles zu beachten und auch ein Gutes Gefühl zu bekommen, alles richtig gemacht zu haben.

Für den Übernehmenden kann ich einei Hilfestellung sein für die Entscheiduzng dieses oder jenes Unternehmen, welche probleme werden auf mich zukommen, wie wird die Nachfolge geregelt, wie komme ich mit den neuen Mitarbeitern zurecht. Wie reagieen die übernommenen Kunden auf mich, wie präsentiere ich mich usw usw.
Was verändere ich wann und wie?

Das werden neben den Zahlen und Fakten, neben einen Businessplan evtl. auch für die Bank erhebliche und schwerwiegende Fragen sein die es zu klräen gilt.

Wo Sie schon mal nachsehen können wenn es um Nachfragen für Übergabe oder Übernahme geht  dann gehen Sie zu Next change, da finden Sie schon mal eine Auswahl an Interessenten beider Seiten.

Link für Unternehmensübergaben / Übernahmen: Nexxt Change:

Viel Erfolg
Dieter Fragner
Email: